»

Jede Krise ist ein
produktiver Zustand.«

»Wo verstecken sich
Belohnungsreize und wie
abhängig sind wir wirklich?«

Versteckte Köder – Dr. med. Heike Melzer

»Ein Blick auf den
digital beschleunigten Sex
des 21. Jahrhunderts ....«

Familientherapie

1. Woher kommt die Familientherapie?

Die Familientherapie hat sich in den 1950er-Jahren aus der Kindertherapie entwickelt. Sie gründet einerseits auf der Erfahrung, dass es in der Einzelbehandlung von Kindern und Jugendlichen zwar Besserungen und Erfolge gibt, diese aber oftmals nur von begrenzter Dauer sind. Andererseits kann mit dem Gesundwerden eines Kindes ein anderes Familienmitglied in Schwierigkeiten kommen und selbst eine Behandlung benötigen. Zudem werden Eltern durch die Einzelbehandlungen eines ihrer Kinder oft verunsichert, wenn sie wenig über die Behandlung des Kindes erfahren und die Therapeuten/-innen vom Kind idealisiert und als bessere Eltern angesehen werden. Damit kann sich ein Zwiespalt in der Familie noch verstärken.

Da die Kinder-Einzelbehandlung früher nur von psychoanalytisch ausgebildeten Kindertherapeuten/-innen betrieben wurde, zeigten sich die oben beschriebenen Behandlungsprobleme auch zuerst im psychoanalytischen Rahmen. Hier wurde das Problem eines Kindes zunächst nur als Ausdruck der psychischen Probleme eines Elternteils betrachtet, und zwar entsprechend der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie meist als das Problem der Mutter (s. Eberhard Richter 1969, Frieda Fromm-Reichmann 1948 u. a.). Das führte zunächst dazu, dass z. B. in dem wissenschaftlich nicht haltbaren Begriff der »schizophrenogenen Mutter« die Mutter als alleinige Verursacherin und damit als Schuldige angesehen wurde für die psychische Erkrankung des Kindes (Frieda Fromm-Reichmann 1948). Aus dieser Problematik entwickelte sich die psychoanalytische Familientherapie, die in Deutschland vor allem mit dem Namen von Eberhard Richter und dem von ihm gegründeten Familientherapeutischen Institut in Gießen verbunden ist. In den familientherapeutischen Sitzungen wurde versucht, das psychoanalytische Beziehungs- und Behandlungskonzept unverändert in der Familie anzuwenden, indem alle dort vorhandenen Beziehungen in Zweierbeziehungen aufgegliedert und analysiert wurden.

Einen weiteren Impuls bekam die Familientherapie durch die Kommunikationsforschung. Hier wurden zunächst die psychoanalytischen Ansätze durch englische und nordamerikanische psychoanalytische Forscher wie Lidz (Sprache, Kommunikation 1952), Searles und Wynne (1958) erweitert. Sie versuchten, die Familie als ein Ganzes zu sehen, in das jedes Kind mit seinen psychischen Problemen eingebunden ist. Daraus gründete sich in den 1970er-Jahren die psychoanalytisch-kommunikationstheoretisch orientierte Familientherapie, die in Deutschland vor allem mit dem Namen des Heidelberger Psychoanalytikers und Familientherapeuten Helm Stierlin verbunden ist.

Als Vater der heutigen modernen Familientherapie gilt der englische Kommunikationsforscher Bateson. An seinem Forschungsprojekt über die »schizophrene Kommunikation« waren viele Wissenschaftler, Psychotherapeuten, Psychologen und Psychiater beteiligt, die später eigene familientherapeutische Schulen gegründet haben (Watzlawick, Jackson, Weakland, Haley; im weiteren Sinne auch Satir, Minuchin und Boszomeny-Nagy).

Bateson zeigte als Erster die Zwickmühle auf, in die Menschen geraten können, wenn sie versuchen, sich auf verschiedenen Ebenen zu verständigen, ohne – aus unterschiedlichsten Gründen – über die Art ihrer Verständigung selbst reden zu können. Eine solche Situation kann zwischenmenschliche Zwickmühlen hervorrufen und alle beteiligten Personen in ihren Denk- und Handlungsmöglichkeiten vollständig lähmen. Bateson nannte solche Zwickmühlen »double-bind«, auf deutsch »Doppelbindung« oder »Beziehungsfalle«. Er sah deren Auswirkungen als wesentlichen Grund für psychische Verwirrung an, insbesondere für die Schizophrenie bzw. für psychotisches Verhalten überhaupt.

Auf der Basis der theoretischen Überlegungen von Watzlawick und Bateson entwickelte eine Gruppe von Mailänder Psychoanalytiker(n)/-innen unter der Leitung von Mara Selvini-Palazzoli die erste moderne Form der später so genannten Systemischen Familientherapie. Der Anstoß dazu kam, als sie erleben mussten, dass ihre psychoanalytischen Bemühungen in der Behandlung von Magersüchtigen und bei psychotischen Jugendlichen vergeblich waren.

Entscheidend hat der amerikanische Psychologe Paul Dell 1981 die Weiterentwicklung der Systemischen Familientherapie zu einer allgemeineren systemischen Psychotherapieform vorangetrieben. Er führte die Theorien des chilenischen Neurobiologen Humberto Maturana in die familientherapeutische Diskussion ein. Der Hamburger Psychologe Kurt Ludewig machte dann als Leiter der Arbeitsgemeinschaft für systemische Familientherapie an der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitäts-Klinik Hamburg diese Theorien für die Psychotherapie nutzbar. Er vereinigte die Theorien des Biologen Maturana, des Sozialwissenschaftlers Luhmann, des Kybernetikers und Mathematikers v. Förster und des Pädagogen v. Glasersfeld zu einer praktisch brauchbaren Form von Therapie, die er Systemische Therapie nannte. Heute sind fast alle Formen der Familientherapie mehr oder weniger von dieser systemischen Therapierichtung beeinflusst.

2. Welche Idee steckt dahinter?

Kernpunkte der systemischen Sichtweise sind die »Theorie sich selbst erzeugender Systeme« und der so genannte »erkenntnistheoretische Konstruktivismus«. Diese Fachausdrücke hören sich kompliziert an, sind aber relativ einfach zu verstehen. Menschen und Gruppen von Menschen werden als Teil eines Beziehungsnetzes verstanden, in dem sich im Laufe von Generationen und im Laufe des Lebens – passend zum Lebenskontext – jeweils eine eigene Sichtweise der Realität herstellt bzw. konstruiert wird. So kann es dazu kommen, dass es viele verschiedene Sichtweisen darüber gibt, was unter Realität verstanden wird, bzw. wie eine Sache beschaffen oder wie z. B. das Verhalten eines Menschen einzuschätzen ist.

Diese Annahme einer Vielfalt von »Realitäten« hat Vor- und Nachteile: Jeder Mensch und jede durch einen (Lebens-)Sinn miteinander verbundene Gruppe von Menschen hat zunächst eine »eigene Realität«, ein eigenes Bild von der Wirklichkeit. Um sozial zu überleben, müssen diese »privaten« Bilder der Wirklichkeit eine breitere Basis bekommen und gesellschaftlich akzeptiert werden. Je stärker eine bestimmte Sichtweise der Wirklichkeit sozial akzeptiert ist oder auch politisch mit Macht durchgesetzt wird, umso mehr vermittelt sie den Eindruck, dass es sich bei ihr um »die« Realität schlechthin handelt. Davon abweichende »Realitäten« können sich dagegen dann nur noch schwer durchsetzen.

Der systemische (Familien-)Therapeut wäre also ein Spezialist, der sich auf der Grenze zwischen verschiedenartigen Realitäten bewegen und die beteiligten Personen in ihrem Bemühen unterstützen kann, über ihre Situation ein Gespräch zu führen. Dieses schließt die Austragung von Kontroversen nicht aus.

Ein Therapeut, der sich im obigen Sinne als systemisch versteht, besitzt keine Krankheitslehre und wird dementsprechend weder Diagnosen stellen noch Krankheiten behandeln. Er wird alle an der Familientherapie beteiligten Personen gleichermaßen nach ihrer Sichtweise desjenigen Problems fragen, das die Familie zu ihm geführt hat. Ob sich daraus anschließend ein therapeutischer Gesprächsprozess über mehrere Sitzungen entwickelt, hängt weitgehend vom Interesse und von der Erfüllung oder Änderung der Erwartungen der Familienmitglieder ab.

Die Systemische Familientherapie geht davon aus, dass bei den Mitgliedern einer Familie und in der Familie als Ganzes »Selbstheilungskräfte« vorhanden sind, die mit Unterstützung des Therapeuten mobilisiert werden und die Familie in die Lage versetzen können, einen Großteil ihrer Probleme ohne beständige therapeutische Hilfe zu lösen.

3. Wie wird behandelt?

Hinter dem Namen »Familientherapie« verbergen sich viele verschiedene, in ihrer Theorie unterschiedliche Therapierichtungen (z. B. Psychoanalyse, neuere Systemtheorie, Verhaltenstherapie), von denen oben nur ein Teil aufgeführt wurde.

Die Behandlungsmethoden sind entsprechend unterschiedlich. Allen gemeinsam ist jedoch, dass ein psychisch verstörter Mensch nicht einzeln behandelt wird, sondern immer in Gegenwart bzw. im Kreise möglichst vieler mit ihm vertrauter Personen. Beispielhaft schildere ich hier, wie eine Systemische Familientherapie abläuft.

Zu einer solchen Familientherapie-Sitzung werden alle Personen eingeladen, die sich für den Patienten interessieren und die meinen, dass ihre Anwesenheit bei der Behandlung wichtig sein könnte. Allerdings muss der Patient damit einverstanden sein.

Wenn möglich, wird die Therapie von zwei Therapeuten durchgeführt: Der eine führt die Familiensitzung, der andere sitzt – vom Therapieraum getrennt – hinter einer Einwegscheibe. Er kann sowohl den Therapeuten als auch die Familie aus einer distanzierten Position heraus betrachten. Dieses Setting hat seinen Ursprung in der Kommunikationsforschung und dient dazu, der Familie zwei unterschiedliche therapeutische Aspekte der Familiensitzung anzubieten. Denn der Therapeut hinter der Einwegscheibe wird möglicherweise etwas anderes wahrnehmen als der Therapeut, der die Familiensitzung leitet. Beides zusammen kann der Familie und dem Patienten hilfreicher sein als die Sichtweise nur eines Therapeuten.

Die Sitzung dauert in der Regel ca. 45 bis 60 Minuten. Anschließend gibt es eine Beratungspause von ca. 15 Minuten, in der sich die beiden Therapeuten zusammensetzen und alles zusammentragen, was sie in der Familie bemerkt haben. Sie werden ihre Wahrnehmungen vergleichen und versuchen, daraus ein einheitliches Bild herzustellen. Dieses teilen sie der Familie mit. Anschließend wird der Familie möglicherweise eine Aufgabe gegeben, die sie dann zu Hause bis zur nächsten Sitzung erledigen sollte. Die Sitzungen werden üblicherweise etwa fünf- bis zehnmal in Abständen von drei bis vier Wochen fortgesetzt. Es handelt sich also um eine kurze Therapieform mit relativ wenigen Sitzungen in großen Abständen. Von diesem klassischen Behandlungsschema kann und muss allerdings oftmals abgewichen werden, sei es aus Mangel an Personal, an Ausstattung oder auch aufgrund von Vorlieben des jeweiligen Therapeuten oder der Therapeutengruppe:

Aus Termingründen sind die Abstände zwischen den Sitzungen manchmal geringer.
Ist keine Einwegscheibe vorhanden, muss der zweite Therapeut als Co-Therapeut auch im Behandlungsraum Platz nehmen.
Sind weder Einwegscheibe noch ein zweiter Therapeut vorhanden, muss die Sitzung von einem einzigen Therapeuten durchgeführt werden. Zu seiner Hilfe könnte er aber – mit Erlaubnis der Familie – eine Videoaufnahme von der Sitzung anfertigen, die er sich dann noch einmal anschauen kann. Wenn ihm dabei etwas auffällt, das er bisher noch nicht bemerkt hat, kann er das der Familie in einem Brief schreiben oder in der nächsten Sitzung mitteilen.

Gibt es mehr als zwei Therapeuten, dann könnten diese ebenfalls hinter der Einwegscheibe das Geschehen verfolgen und ihr zusätzliches Wissen der Familie zur Verfügung stellen. In einer solchen Situation kann auch das von dem Norweger Tom Anderson in die systemische Therapie eingeführte »reflecting team« zur Anwendung kommen. Dabei tauschen die Familie sowie der Therapeut und die hinter der Einwegscheibe sitzenden Co-Therapeuten die Räume, und die gesamte Beratung der Co-Therapeuten über das, was sie in der Familiensitzung gesehen haben, wird für die Familie und deren Therapeut öffentlich und unmittelbar.
Manchmal ist aus Zeitgründen eine Pause in der Therapiesitzung nicht möglich oder nicht sinnvoll.
Die Zusammensetzung der Teilnehmer an der Therapiesitzung kann von Sitzung zu Sitzung wechseln. Der verantwortliche Therapeut bleibt aber immer derselbe.

So gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, eine Familientherapie durchzuführen. Diese kann sich auch im Rahmen der gesamten Behandlung ändern – je nach den Bedürfnissen der Familie.

In der neuesten Ausrichtung der Systemischen Therapie wird überwiegend ein gemeinsames Gespräch geführt. Dabei ist der Therapeut den einzelnen Familienmitgliedern behilflich, ihre eigene Position deutlich werden zu lassen und einen Austausch verschiedener Meinungen zum jeweils vorliegenden Problem zu ermöglichen. Der Patient ist nicht mit einer geheimnisvollen, ihm unzugänglichen Meinungsbildung seiner Familienangehörigen konfrontiert. Vielmehr können beide (oder mehrere) Seiten in der Sitzung etwas von der anderen unmittelbar erfahren. Natürlich kann die Familie das, was in der Therapiesitzung angesprochen wurde, zu Hause weiter erörtern. Dabei zeigen sich oft erstaunliche Selbstheilungskräfte, die Familienprobleme lösen helfen. Die Selbstheilungskräfte sollen in der systemischen Therapiesitzung unterstützt werden.

4. Wo und wann wird die Familientherapie angewendet?

Die systemische Familientherapie ist für alle akuten Zustände psychischer Verwirrung und Problematik auch bei einzelnen Personen geeignet. Sie wurde in der praktischen Anwendung bei Magersüchtigen und bei psychotischen Jugendlichen entwickelt, und zu diesen Krankheitsbildern liegen die meisten Erfahrungen vor. Sie ist aber auch bei allen anderen Erkrankungen nützlich, weil hier die familiären Auswirkungen auf jede Art von Verstörung eines einzelnen Familienmitgliedes bearbeitet werden können.

Dabei muss man die Familientherapie von so genannten „begleitenden Familiengesprächen“ abgrenzen, die lediglich der Klärung von Sachfragen, der Information über einen Patienten oder der Beruhigung der Angehörigen dienen.

Die familientherapeutische Behandlung kann stationär oder ambulant durchgeführt werden und schließt andere Behandlungsformen wie Medikamente oder Einzeltherapien anderer therapeutischer Richtungen nicht aus. Sie ist als generelle, systemische Therapie nicht nur auf die Familie begrenzt, vielmehr können an den Sitzungen – auf Wunsch der Beteiligten – auch Mitarbeiter von Institutionen wie Schule usf. teilnehmen. Ebenso sind systemisch-familientherapeutische bzw. systemische Behandlungen nicht nur bei Problemen mit Kindern und Jugendlichen sinnvoll, sondern auch bei Erwachsenen und Paaren. Eine vollständige Familie ist zur Behandlung nicht notwendig, zumal viele – auch psychiatrisch relevante – Probleme mit Kindern vor allem in Einelternfamilien vorhanden sein können.

5. Welche Risiken sind zu beachten?

Die systemische Therapie räumt der Familie und dem dazugehörigen Patienten einen großen Gestaltungsspielraum und große Einflussmöglichkeiten ein. Insofern können alle Familienangehörigen den Therapieverlauf kontrollieren und beeinflussen, zumal wenn alle Betroffenen an den Therapiesitzungen teilnehmen. In einem sozialen System kann es durchaus vorkommen, dass die Befreiung eines Mitglieds von seinen Symptomen zur Belastung eines anderen führt. Sollte es während der Therapie zu einer Verlagerung der Probleme kommen und sich ein Familienmitglied besonders beeinträchtigt fühlt, so sollte es sich der Unterstützung des Therapeuten sicher sein. Bei fachgerechtem Verhalten des Therapeuten sind so die Risiken gering. Eine Garantie für fachgerechtes Verhalten des Therapeuten gibt es aber hier ebenso wenig wie in anderen Therapierichtungen.

Risikoreich wäre es, eine psychiatrische Konsultation zu unterlassen, wenn der behandelnde Familientherapeut kein Psychiater ist.

6. Was ist besonders wichtig?

In jedem Falle ist die begleitende, gegebenenfalls auch medikamentöse Behandlung eines psychotisch erkrankten Patienten bei einem Psychiater zu empfehlen, da der Familientherapeut für eine vielleicht notwendige medizinisch-psychiatrische Diagnostik und Behandlung nicht zuständig ist und diese unabhängig von der Familientherapie begleitend gesichert sein sollte. Wie bei allen anderen Therapieformen ist es vor allem bei einem psychotischen Familienmitglied zu empfehlen, nur Familientherapeuten aufzusuchen, die auch klinisch-psychiatrische Erfahrungen haben. Zusätzlich sollte unbedingt eine Behandlung bei einem Psychiater erfolgen, da medizinisch notwendige diagnostische und medikamentöse Maßnahmen nicht im Rahmen der Familientherapie geleistet werden!

7. Was kostet eine Familientherapie?

Die Systemische Familientherapie gehört bisher leider nicht zu den Richtlinienverfahren nach dem Psychotherapeutengesetz, obwohl ihre Wirksamkeit inzwischen auch wissenschaftlich vielfach nachgewiesen wurde. Insofern ist sie in der Regel im Rahmen der gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattungsfähig. Daher muss mit den Familientherapeuten/-innen ein selbst zu zahlendes Honorar ab ca. 60 Euro und aufwärts vereinbart werden, das im günstigsten Fall Ihre wirtschaftlichen Möglichkeiten berücksichtigen kann.

Allerdings gehört die Familientherapie heute in sehr vielen öffentlichen Einrichtungen wie Klinken, Ambulanzen und Beratungsstellen zu den erprobten und verbreiteten Therapiemethoden.

8. Adressen und Links zur Familientherapie

Es gibt in Deutschland inzwischen eine Vielzahl von Familientherapeutischen und Systemischen Instituten ebenso wie niedergelassene ärztliche und psychologische Familientherapeuten. Informationen erhalten Sie bei:

 

Dr. med. Heike Melzer

Arztpraxis für Sexualtherapie, Paartherapie, Coaching

Nibelungenstr. 84
80639 München
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