Basisinformationen

Die Erstdiagnose ADHS im Erwachsenenalter ist kein einfaches Unterfangen und bedarf einer fachkundigen Diagnostik. Man kann davon ausgehen, dass eine recht hohe Anzahl von Patienten im Erwachsenenalter bisher nicht diagnostiziert und therapiert werden und sie dadurch vermeidbar hohes Leid im Berufs- und Privatleben erleiden.

Angst- und Panikstörungen sind bei Frauen die häufigste, bei Männern (nach dem Alkoholmissbrauch) die zweithäufigste psychische Störung. Im Laufe des Lebens entwickeln ca. 20 % der Durchschnittsbevölkerung eine mehr oder weniger starke Angststörung. Unbehandelt kann eine Angststörung zu Folgeerkrankungen wie Medikamenten- oder Alkoholabhängigkeit oder zu einer depressiven Erkrankung führen.

Eine akute Belastungsreaktion kann sich als Folge auf eine außergewöhnliche körperliche und/oder seelische Belastung entwickeln. In der Regel dauert die Störung nur wenige Stunden oder Tage an.
Jeder Mensch erlebt Burnout ganz subjektiv. Der Verlauf lässt sich in sieben Phasen einteilen ...
Es gibt verschiedene Formen von Depressionen. Die Therapie ist abhängig von der Form der Depression ...
In Deutschland leiden rund 4,5 Millionen Männer an einer Erektionsstörung. Dabei spielen psychische Faktoren in der Mehrzahl aller Fälle eine Rolle...
Unter Essstörungen werden die Störungsformen Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Essattacken bei anderen psychischen Störungen zusammengefasst ...
Mobbing beschreibt das systematische, destruktive, aggressive und unethische Verhalten einem Opfer gegenüber, um die berufliche Weiterentwicklung auszubremsen und ihn systematisch zu schädigen
Die erste Panikattacke ist meist ein ganz entsetzliches Erlebnis: Der Puls geht hoch, das Herz rast, der Kreislauf spielt verrückt, Schweißperlen stehen auf der Stirn, die Knie zittern ...
Psychosomatische Störungen entstehen durch eine negative Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper. Dabei kann ein organisches Leiden die Seele krank machen und umgekehrt können seelische Konflikte und Krankheiten zu Veränderungen im Körper führen...
Sexsucht entwickelt sich schleichend und verläuft im Verborgenen. Die Symptome der Sucht (Gewöhnung, Dosisseigerung, mangelnde Steuerfähigkeit, Risikoverhalten, Vernachlässigung des Umfeldes, selbstschädigendes Verhalten, Verharmlosung, Lügen) und deren Folgen führen zu großem Leid bei den Betroffenen und deren Umfeld.
Bei dem vorzeitigen Samenerguss kommt die Ejakulation beständig zu schnell und unkontrolliert, was zu einer Reihe von persönlichen und partnerschaftlichen Problemen führen kann. Sie ist die häufigste Störung des Orgasmus und betrifft ca. jeden 5. Mann mehr oder weniger ausgeprägt.
Betroffene leiden unter wiederholt aufdrängen Handlungsimpulsen oder Gedanken, die im Erleben als sinnlos und übertrieben empfunden werden. Unterlassen der Gedanken und Handlungen führt zu starkem Unwohlsein...

Dr. med. Heike Melzer

Arztpraxis für Sexualtherapie, Paartherapie, Coaching

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