Womit belohnst du dich? Die Gemeinsamkeiten zwischen Essen und Sex

Tauche ein in die brandneuen Folge mit Dr. Heike Melzer, Neurologin und Expertin für Paar- und Sexualtherapie! Sie enthüllt u.a. die Einflüsse von Pornografie auf unser Belohnungssystem und zeigt uns, wie wir uns von diesen verführerischen Reizen befreien können. Hör unbedingt rein!

UND JETZT: SEX

Der Alltag ist oft stärker als die Leidenschaft – so gelingt es Paaren, wieder zueinander zu finden.

Süchtig nach Pornos – Wie Sex-Videos schaden und wo sie helfen

Rund 90 Prozent der Männer in Deutschland schauen regelmäßig Pornos. Jugendliche sehen ihren ersten Porno im Schnitt mit 12 oder 13 Jahren und meistens, bevor sie das erste Mal Sex haben. Fachleute warnen: Pornokonsum kann süchtig machen. Gibt es auch einen guten, hilfreichen Konsum?

„Manche sind verliebt in die Verliebtheit“

Wenn sich zwei Menschen das erste Mal sehen, was passiert da im Gehirn? Und was, wenn die anfängliche Schockverliebtheit nachlässt? Therapeutin Heike Melzer über die Liebe auf den ersten Blick.

Lust auf einen O(h)rgasmus?

Wenn das Hörspiel zum Vorspiel wird: Erotik für die Ohren kommt gerade bei Frauen richtig gut an. Aber warum ist das so und wie hängen Gehör und weibliche Lust zusammen?

Was sind eigentlich Daddy Issues?

Glaubt man sozialen Medien haben angeblich immer mehr junge Frauen sogenannte „Daddy Issues“. Inzwischen wird die Bezeichnung recht inflationär benutzt. Warum der Trendbegriff problematisch ist, Machtunterschiede aber durchaus eine Gefahr sein können.

Steigende Lust und Erotik in der Kriese

Während ein Großteil der Menschen zur Zeit zu Hause bleiben muss, wird eine positive Entwicklung deutlich: die meisten trauern nicht oder sind verängstigt, sondern lenken sich zunehmend durch Erotikfilme ab. Davon profitieren besonders die Darsteller.

Die Münchner haben häufiger Sex als der Bundesdurchschnitt – warum ist das so?

Im Schnitt haben wir Deutschen 1,2 mal Sex pro Woche … bei den 18 bis 29-jährigen 2,15 mal pro Woche. Bei uns in München liegen die Zahlen mit 1,4 mal pro Woche drüber. Was könnten die Gründe sein? Vor allem in den Stadtteilen Maxvorstadt, Sendling, Haidhausen und Schwabing scheint es noch öfter zur Sache zu gehen … woran kann das liegen?

Sex in digitalen Zeiten

Die triebhafte Seite unserer Sexualität erlebt eine nie dagewesene Fülle an neuen Freiheiten: Pornografie, interaktive Sex-Toys, Sex-Roboter und VR-Welten bieten sexuelle Superreize der Extraklasse. Millionen Suchende halten über Apps und Portale nach Partnern für unverbindlichen Sex Ausschau. Wie können wir diese neuen Freiheiten genießen und verantwortungsvoll, ohne gravierende Nebenwirkungen für unsere Gesundheit und Partnerschaft, in unser Leben integrieren? Anrufsendung mit den Paartherapeuten Dr. Heike Melzer und Christoph Schubert.

Die Chemie muss stimmen

Küssen ist klasse – und viel intimer als Sex. Die Sexualtherapeutin Heike Melzer erklärt im Interview, was es mit der „schönsten Nebensache der Welt“ auf sich hat und was das Küssen über eine Beziehung aussagt.

Digitale Eifersucht

Das Smartphone zieht unsere Aufmerksamkeit kontinuierlich in den Bann und sorgt immer öfter auch für Eifersucht und Streitigkeiten innerhalb von Beziehungen. Kein Wunder, denn nicht nur alle 11 Minuten verliebt sich ein Single über „Parship“, sondern wir schauen auch im Schnitt alle 12 Minuten auf unser Smartphone. Zeit, die im Zweifelsfall vom Gegenüber abgezogen wird. Der Alltag erscheint zunehmend fragmentiert und unsere Aufmerksamkeitsspanne immer weiter reduziert. Unaufhaltsam verflechtet sich das analoge mit dem digitalen Leben und dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Art, wie wir lieben und Beziehungen führen.

Sexsucht als anerkannte Krankheit

Seit Montag tagt die Jahresversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf. Erstmals seit 30 Jahren wurde nun der Katalog der Gesundheitsstörungen neu formuliert. …

Wenn die Sucht nach Pornos zur Krankheit wird

München (dpa) – Immer mal wieder morgens ist Max Schmidt froh, ein „normaler Mann“ zu sein. So nennt er es, wenn er mit einer Erektion aufwacht. „Seit Ewigkeiten habe ich wieder eine Morgenlatte“, sagt Schmidt. „Ich werde geil, wenn ich neben meiner Frau liege.“

Sexsucht als anerkannte Krankheit?

«Seit Ewigkeiten habe ich wieder eine Morgenlatte», sagt Schmidt. «Ich werde geil, wenn ich neben meiner Frau liege.» Für den Münchner Mitte 40 ist das ein Erfolg. …

Wenn Sex zur Sucht wird: Eine Therapeutin im Interview

Die Weltgesundheitsorganisation WHO will die Sucht nach Sex als Krankheit klassifizieren. „Hilfreich“, findet das eine Sexualtherapeutin. Im Interview erklärt sie, wann man von einer Sexsucht spricht und wie sie Betroffenen hilft.